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APOTHEKER HELFEN e.V. hilft sudanesischen Flüchtlingen in Uganda – auch Sie können helfen: 1 Euro kann Menschenleben retten!

24.09.2015 09:30 Uhr

Hunderttausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Terror und Hunger. Gerade angesichts der Flüchtlingsströme, die derzeit nach Deutschland drängen, dürfen wir die Flüchtlinge in Afrika, nicht vergessen.

Die aktuell größte Katastrophe in Ostafrika betrifft den jüngsten Staat Afrikas, den Südsudan. Dort sind rund 2,49 Millionen Menschen auf der Flucht.

Hunderttausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Terror und Hunger. Gerade angesichts der Flüchtlingsströme, die derzeit nach Deutschland drängen, dürfen wir die Flüchtlinge in Afrika, nicht vergessen.
Die aktuell größte Katastrophe in Ostafrika betrifft den jüngsten Staat Afrikas, den Südsudan. Dort sind rund 2,49 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Norden Ugandas leben inzwischen mehr als 185.000 registrierte Flüchtlinge. 86 Prozent sind Frauen und Kinder, der Anteil an Minderjährigen beträgt 64 Prozent. Dazu erklärt APOTHEKER HELFEN-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand: „Bereits im Mai konnten wir 30.000 Flüchtlinge aus dem Südsudan, die in Flüchtlingslagern in Uganda untergebracht sind, mit Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln versorgen. Die Hilfsgüter hatten einen Wert von 30.000 Euro. Jetzt wollten wir von APOTHEKER HELFEN e.V. unser Engagement für die Flüchtlinge fortsetzen und arbeiten wieder mit unserer bewährten Partnerorganisation Emesco zusammen.“
Wie uns Emesco-Direktor Emely Kugonza aktuell mitteilt, strömen immer mehr Menschen in die Lager nach Nord-Uganda, da die Kämpfe im Südsudan wieder aufgeflammt sind. Der lange ersehnte Waffenstillstand hat nicht einmal einen Tag lang gehalten! Aber die staatliche Flüchtlingshilfe in Uganda ist völlig unterfinanziert.

Die Frauen und Kinder in den Lagern benötigen unsere Hilfe. Jetzt! Viele sind verletzt, ausgezehrt und krank. APOTHEKER HELFEN e.V. will den Flüchtlingen wieder mit Basis-Arzneimitteln und medizinischem Bedarf helfen. Dr. Wiegand rechnet vor, wie kostbar jede Spende ist: „Mit 1 Euro können zwei Kleinkinder gegen Malaria behandelt werden, mit einem Arzneimittel gegen die Infektion und einem gegen das Fieber. Mit 1 Euro können drei bis fünf Menschen, die an einer Augeninfektion leiden, mit Augentropfen und -salben behandelt werden. Sie sehen: 1 Euro kann Menschenleben retten!“

Wenn auch Sie helfen wollen, dass wenigstens die medizinisch-pharmazeutische Versorgung dieser Menschen verbessert werden kann, dann können Sie spenden an:

APOTHEKER HELFEN e.V.
Kontonummer: 47 93 765 BLZ: 300 606 01
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Mehr Informationen zur Arbeit von APOTHEKER HELFEN e.V. finden Sie unter www.apotheker-helfen.de

APOTHEKER HELFEN e.V. ist eine 1999 gegründete, von Apothekern getragene, weltweit tätige gemeinnützige Nichtregierungsorganisation mit Sitz in München. Ziel unserer Arbeit ist es die Gesundheitsversorgung hilfsbedürftiger Menschen zu verbessern durch bedarfsgerechte Bereitstellung von Arzneimittel und medizinische Hilfsgüter unter strenger Berücksichtigung von international gültigen Qualitätsstandards. Um eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Betroffenen zu erreichen, widmet sich APOTHEKER HELFEN e.V. auch der Vermittlung von pharmazeutischem Fachwissen und dem Aufbau medizinischer Infrastruktur. Erster Vorsitzender ist Apotheker Thomas Benkert, 2.Vorsitzender Dr. Hans-Peter Hubmann.

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Presse

Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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    089 92 62 - 905

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