CookieEinstellungen

Medienecho Berichterstattung in Presse, Funk und Fernsehen

Hier sammeln wir für Sie Presseberichte sowie Beiträge aus Rundfunk und Fernsehen, die aus unserer Sicht für die Apothekerinnen und Apotheker im Freistaat interessant und relevant sind. Ein Klick auf die hellblau eingefärbten Überschriften oder auf die Schmuckbilder führt auf die Seiten der Medienhäuser, die für die Berichterstattung verantwortlich sind. Auf diese Weise wollen wir für unsere Mitglieder das mediale Echo vernehmbar machen, das die Arbeit unserer Mitglieder und der BLAK erzeugt. Den Schwerpunkt bilden dabei Artikel aus bayerischen Zeitungen und Zeitschriften sowie Sendungen, die im Freistaat im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen waren. Punktuell schauen wir aber auch über die bayerischen Grenzen hinaus.

Ältere Artikel und Beiträge finden Sie in unserem Archiv:

Medienecho-Archiv

BR243. Februar 2024 – Nikolaus Nützel

mit dem Apotheker
Maximilian Lernbecher, Dachau

Nach Einführung des E-Rezepts: Zeit nachzufragen, wie der erste Monate aus Sicht von Ärzten, Apothekern und Patienten gelaufen ist.
WirtschaftsWoche1. Februar 2024 – Jannik Deters

mit Stimme der ABDA, Berlin

„How to sell drugs offline (fast)“:Das ist die neue Kampagne der Apotheken
Fankenfernsehen1. Februar 2024 – Laura Danner

mit der Apothekerin
Margit Schlenk, Nürnberg

Medikamentenmangel in DeutschlandApotheken mit letzten Ausweg
Sat.1 Bayern29. Januar 2024

mit dem Apotheker
Maximilian Lernbecher, Dachau

Medikamentenmangel in BayernWas tun, wenn Arzneimittel nicht verfügbar sind?
BR2429. Januar 2024 – Sophie Menner

mit der Apothekerin
Margit Schlenk, Nürnberg

Lieferengpässe bei Medikamenten erreichen neuen HöchstwertVor allem Antibiotika waren oft nicht lieferbar, Apotheken und Ärzte auf der Suche nach Ersatz.
Fürstenfeldbrucker Tagblatt29. Januar 2024 – Tobias Gehre

mit dem Apotheker
Thomas Benkert, Fürstenfeldbruck

E-Rezept: Wo es noch haktNoch birgt das so genannte E-Rezept, das es seit Jahresbeginn auch im Landkreis gibt, einige Stolperfallen.
Abendzeitung München7. Januar 2024 – Julia Wohlgeschaffen

mit dem Apotheker
Mustafa Türk, Fürstenfeldbruck

Wie ein Flüchtling bei München durchstartetIn einer Apotheke in Fürstenfeldbruck arbeitet ein Türke, der vor fünf Jahren aus seiner Heimat geflohen ist.
Kontakt mit der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Die Informationen zu Ihrem Nutzerverhalten gehen an unsere Partner zum Zwecke der Nutzung für Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die sie unabhängig von unserer Website von Ihnen erhalten oder gesammelt haben. Um diese Cookies zu nutzen, benötigen wir Ihre Einwilligung welche Sie uns mit Klick auf „Alle Cookies akzeptieren“ erteilen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a) DSGVO) jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.

Hinweis auf Datenverarbeitung in den USA durch Videodienst Vimeo: Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren“ klicken, willigen Sie zudem ein, dass ihre Daten i.S.v. Art. 49 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO in den USA verarbeitet werden dürfen. Die USA gelten nach derzeitiger Rechtslage als Land mit unzureichendem Datenschutzniveau. Es besteht das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, verarbeitet werden. Derzeit gibt es keine Rechtsmittel gegen diese Praxis vorzugehen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.