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Apotheker in Bayern informieren zu Venengesundheit: Regelmäßige Fußgymnastik für schöne Beine

05.08.2013 16:41 Uhr

Hochsommer bedeutet für viele Menschen Leidenszeit: Gerade Frauen kämpfen bei Hitze häufig gegen geschwollene Beine und schmerzende Füße, deren Ursache meist ein Venenleiden ist. Kneipp-Kuren, kaltes Wasser und vor allem Bewegung aktivieren die Venen.

Hochsommer bedeutet für viele Menschen Leidenszeit: Gerade Frauen kämpfen bei Hitze häufig gegen geschwollene Beine und schmerzende Füße, deren Ursache meist ein Venenleiden ist. Kneipp-Kuren, kaltes Wasser und vor allem Bewegung aktivieren die Venen. Durch diese so genannte „Muskelpumpe“ wird der Blutfluss aus den Venen hin zum Herzen unterstützt: Die Beine schwellen ab. Langes Stehen oder Sitzen, aber auch hochhackige Schuhe hemmen diese „Muskelpumpe“ und fördern die Venenschwäche. Dr. Volker Schmitt, Pressesprecher der Apotheker in Bayern, gibt nützliche Tipps, was man gegen müde Beine unternehmen kann.

„Wichtig ist, dass Sie mehr Bewegung in den Alltag einbauen, wie zum Beispiel die Treppe statt des Aufzugs nehmen, beim Telefonieren öfter mal hin und her gehen oder Besorgungen zu Fuß erledigen. Nutzen Sie das schöne Wetter, um sportlich aktiv zu werden und Ihre Beine fit zu machen. Viele sanfte Sportarten wie Schwimmen, Walken, Wandern, Radfahren und Tanzen sind ideal, um die Venen zu trainieren“. Vor allem bei längeren Bus und Flugreisen rät Apotheker Schmitt zu regelmäßiger Fußgymnastik, wie z. B. Zehenwippen.

Viel Trinken und gesunde Ernährung

Apotheker Schmitt: „Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee, damit das Blut besser durch die Venen fließen kann. Auch Vitamin C aus Kiwis und Paprika hält das Blut flüssig“.

Kneipp-Kuren, Kompressionsstrümpfe und Medikamente können helfen

Kneipp´sche Anwendungen wie Knieguss oder Wassertreten haben einen positiven Effekt auf die Venen. Regelmäßig angewandt können sie das Wohlbefinden und die Gesundheit erheblich steigern. Um die Venen zu entlasten, haben sich auch Kompressionsstrümpfe bewährt. Sie sind mit ihren modischen Farben und ihrem angenehmen Material von normalen Feinstrumpfhosen kaum noch zu unterscheiden. Damit sie optimal passen und ihre Wirkung entfalten, werden sie in der Apotheke individuell angemessen. „Wichtig ist allerdings, dass sie konsequent getragen werden – auch jetzt im Sommer“ so Apotheker Schmitt. Venenschwäche kann auch medikamentös behandelt werden „Bei beginnender Venenschwäche empfehle ich Tabletten und Dragees mit Pflanzenextrakten aus Rosskastanie oder rotem Weinlaub. Sie wirken allerdings erst, wenn sie sechs bis acht Wochen eingenommen werden. In fortgeschrittenen Fällen ist die Kombination mit Kompressionsstrümpfen sinnvoll. Bei offenen Füssen oder ekzemartigen Hautveränderungen ist aber klar die Grenze der Eigenbehandlung erreicht. Hier sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden“, rät Apotheker Schmitt.

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