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Verband Freier Berufe in Bayern e.V. wendet sich an die Politik

01.07.2013 14:50 Uhr

Die Landtagswahl in Bayern sowie die Bundestagswahlen im Herbst diesen Jahres nimmt der Verband Freier Berufe zum Anlass, sich mit Wahlprüfsteinen an die zur Wahl stehenden Parteien und ihre Kandidaten zu wenden. Diese bayerischen Wahlprüfsteine ergänzen die Wahlprüfsteine, die der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) zur Bundestagswahl 2013 erarbeitet hat. Sämtliche Forderungen sollen die Grundlage für einen Dialog mit der Politik darstellen, der zum Ziel hat, dass die Freien Berufe als eigene Gruppe mit wahrnehmbaren Besonderheiten gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Art und besonderem Erfolgspotenzial in alle Dialoge auf politischer Ebene einbezogen werden.

Die Landtagswahl in Bayern sowie die Bundestagswahlen im Herbst diesen Jahres nimmt der Verband Freier Berufe zum Anlass, sich mit Wahlprüfsteinen an die zur Wahl stehenden Parteien und ihre Kandidaten zu wenden. Diese bayerischen Wahlprüfsteine ergänzen die Wahlprüfsteine, die der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) zur Bundestagswahl 2013 erarbeitet hat. Sämtliche Forderungen sollen die Grundlage für einen Dialog mit der Politik darstellen, der zum Ziel hat, dass die Freien Berufe als eigene Gruppe mit wahrnehmbaren Besonderheiten gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Art und besonderem Erfolgspotenzial in alle Dialoge auf politischer Ebene einbezogen werden.

In den Wahlprüfsteinen mahnt der VFB u.a. an, Existenzgründungen zu unterstützen und deren Finanzierung zu sichern, die Selbstverwaltung der Freien Berufe zu erhalten und auszubauen, eine angemessenen Vergütung freiberuflicher Tätigkeiten zu sichern, das berufsständische Versorgungssystem der Freien Berufe zu erhalten, das Steuersystem freiberuflergerecht zu modernisieren, das Vergaberecht zu vereinfachen und zu modernisieren, die rechtsstaatlichen Grundlagen der Freiberuflichkeit zu sichern sowie die Freiberuflichkeit im Gesundheitswesen zu sichern.

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