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Bundesapothekerkammer fordert zügige Umsetzung des Koalitionsvertrags Fortbildungskongress pharmacon Meran

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Die Bundesapothekerkammer begrüßt den Koalitionsvertrag und fordert eine zügige Umsetzung der dort angekündigten, apothekenpolitischen Maßnahmen. „Das Papier allein versorgt keine Patientinnen und Patienten. Unsere Struktur ist ein Erfolgsmodell – kein Sanierungsfall“, sagte Dr. Armin Hoffmann am gestrigen Sonntag bei der Eröffnung des Fortbildungskongresses pharmacon. 

„Wir fordern verlässliche Rahmenbedingungen und die angemessene Vergütung unserer Leistungen. Apotheken sind mehr als nur Orte der Arzneimittelabgabe und Beratung. Sie sind zentrale gesundheitspolitische Infrastruktur.“ Insgesamt bezeichnete er die Passagen im Koalitionsvertrag, die die öffentlichen Apotheken betreffen, als Erfolg für den gesamten Berufsstand. „Endlich haben wir wieder die Chance, zu gestalten und Angebote zu machen – zumindest erhalten wir diese klaren Signale aus der Gesundheitspolitik“, sagte Hoffmann.

Die Apothekerschaft hatte parallel zum Koalitionsvertrag ein Impulspapier mit dem Titel ‚In eine gesunde Zukunft mit der Apotheke‘ erarbeitet und ist damit für die kommenden Verhandlungen perfekt vorbereitet. Hoffmann: „Dieses Papier passt zu den übergeordneten Zielen der Bundesapothekerkammer: Wir wollen die Pharmazie, unseren Heilberuf und die Apotheken vor Ort stärken und weiterentwickeln – und damit auch die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten.“

Basis für die Berufsausübung der Apothekerinnen und Apotheker und somit einer der großen Schwerpunkte der Arbeit der Bundesapothekerkammer ist das Thema „Qualifizierung“. Es umfasst die Ausbildung von jungen Menschen in einem pharmazeutischen Beruf sowie die Fort- und Weiterbildung von Berufsangehörigen. Hoffmann: „Als Heilberuf ist Fortbildung Teil unserer Berufspflicht und unseres Selbstverständnisses. Fortbildung ist jedoch im apothekerlichen Bereich im Vergleich zu anderen Heilberufen wenig reguliert. Hier stehe ich für einen offenen Dialog, wie wir Fortbildung stärken können. Dabei sollten keine Denkverbote existieren, eine qualitätsgesicherte Fortbildung muss selbstverständlich sein.“

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der ABDA.

ABDA-Pressemitteilung

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