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Apotheker bitten um freiwilliges Maske-Tragen Änderung der Corona-Schutzmaßnahmen – Rücksicht auf vulnerable Personen angebracht

| Pressemitteilungen

Viele Apothekerinnen und Apotheker befürworten, dass in Apotheken weiterhin Masken getragen werden – auch wenn es keine entsprechenden rechtlichen Verpflichtungen mehr gibt.

“Wir waren und sind in der Pandemie sehr gerne für unsere Patientinnen und Patienten da. Jetzt bitten wir darum, dass sie weiterhin freiwillig eine FFP2-Maske tragen, wenn sie in eine Apotheke kommen”, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. “Viele Menschen, die eine Apotheke aufsuchen, sind gesundheitlich angeschlagen oder krank. In den Apotheken gehen vulnerable Patientinnen und Patienten ein und aus – etwa Menschen mit Immunschwäche oder Ältere mit mehreren Erkrankungen. Sie müssen weiterhin so gut wie möglich geschützt werden. Das Tragen einer Maske leistet dazu einen großen Beitrag. Aber selbstverständlich schützt man sich damit auch selbst.”

Durch die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes erlischt dieser Tage die bundesweite Verpflichtung zum Tragen einer Maske im Einzelhandel und in Apotheken. Ab dem 1. April können strengere Regeln nur unter bestimmten Voraussetzungen auf Landesebene erlassen werden. Rein formal hat der Inhaber bzw. die Inhaberin einer Apotheke ein Hausrecht und kann Regeln für einen Apothekenbesuch bestimmen, zum Beispiel zur Anzahl der maximal gleichzeitig Anwesenden. Die ABDA hat Plakate vorbereitet, mit denen die Apotheken ihre Kundinnen und Kunden auf das freiwillige Tragen einer Maske aufmerksam machen können.

Unter folgendem Link finden Sie das Plakat in Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch, Russisch und Ukrainisch zum Download. Bitte loggen Sie sich vorher mit Ihren Zugangsdaten auf apothekenkampagne.de ein.

Download Plakat

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der ABDA.

Pressemeldung der ABDA

 

Kontakt mit der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

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