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Apotheker geben Tipps zum gesunden Grillen

| Pressemitteilungen

Sommer, Sonne, Grill­vergnügen. Gerade während der Fußball-EM gibt es für viele nichts Schöneres, als eine fröhliche Grillparty mit Freunden. Apotheker Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern gibt einige Tipps, damit Grillen nicht nur ein leckeres, sondern auch ein gesundes Vergnügen wird.

Mageres Fleisch oder Gemüse auf den Rost

Schmitt: Kaufen Sie statt fetter Rippchen lieber mageres Fleisch: Rind­fleisch aus der Oberschale, ein zartes Filet oder Hühner­brust schmecken genauso gut. Gepökeltes Fleisch oder Wurst wie Kassler, Leberkäse oder Räucher­speck gehören nicht auf den Grill, denn durch das Nitrit­pökel­salz bilden sich bei hohen Temperaturen krebs­erregende Nitrosamine.

Und: Es muss auch nicht immer Fleisch sein. Gegrilltes Gemüse ist eine echte Alternative zu all dem fleischigen Grillgut. Beispiels­weise Maiskolben, bunte Gemüse-Spieße oder auch Früchte schmecken hervorragend und sind deshalb immer eine gesunde Bereicherung und Alternative zum Steak.

Aluschale verwenden

Apotheker Schmitt: Tropfen Fett oder Marinade in die heiße Glut, dann lodern leicht Flammen auf. Das kann dazu führen, dass das krebs­erzeugende Benzpyren entsteht, welches sich mit dem Rauch auf dem Grillgut nieder­schlägt. Das sollten Sie vermeiden! Verwenden Sie deshalb Grill­schalen aus Aluminium. Ist diese nicht zur Hand, funktioniert auch ein Stück Alufolie. Kommt es doch einmal zur Flammen­bildung, sollten Sie den Rost mit den Lebens­mitteln einfach kurz vom Feuer nehmen.

Richtige Grill­temperatur abwarten!

Schmitt: Wer gesund grillen will, braucht etwas Geduld. Es kann eine halbe Stunde dauern, bis die Glut heiß genug ist, um das Grillgut auflegen zu können. Die richtige Grill­temperatur ist erreicht, wenn die Holzkohle eine weiße Glut hat.

Ernährungs­beratung in der Apotheke

Viele Apotheker in Bayern haben eine Weiter­bildung in Ernährungs­beratung. Diese Apotheken bieten ein breites Beratungs­angebot zur richtigen Ernährung an - von Ernährungs­erziehung in Schulen und Kinder­gärten, über die Schulung zum richtigen Umgang mit der Nahrung in Gruppen­vorträgen bis hin zur Einzel­beratung. Alle Apotheken in Bayern mit der Bereichs­bezeichnung Ernährungs­beratung, finden Sie in der Apothekensuche der BLAK. Klicken Sie dort auf die Eigenschaft „Wb Ernährungs­beratung“. Besonders aktive Apotheken sind im WIPIG-Netzwerk Ernährung engagiert.

Kontakt mit der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
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Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
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