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Europäische Impfwoche 2018 – Apotheken in Bayern kontrollieren Impfausweise und beraten zu Reiseimpfung

| Pressemitteilungen

Vorbeugen. Schützen. Impfen – unter diesem Motto steht die Europäische Impfwoche 2018. „Impfen ist eine der besten Vorbeugemaßnahmen der modernen Medizin“, sagt Apotheker Dr. Volker Schmitt, Pressesprecher der Apotheker in Bayern. „Deshalb sollten sich alle, die gerade eine Reise planen, auch rechtzeitig über notwendige oder empfehlenswerte Reiseimpfungen informieren.“ Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern geben hier wertvolle Tipps: Je nach Reiseregion und -termin kann der Rat sehr unterschiedlich sein.

Zu den wichtigsten Reiseimpfungen gehört die Impfung gegen Hepatitis A. Der Erreger sind Viren, die über verunreinigtes Trinkwasser oder Lebensmittel übertragen werden. Diese Viren sind in den Tropen, aber auch in vielen anderen Regionen weltweit, etwa im Mittelmeerraum, weit verbreitet. Hepatitis B wird hingegen durch den Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten wie Sperma übertragen. Auch gegen diese Art der Infektion ist ein Impfstoff verfügbar.
Andere länderspezifische Reiseimpfungen schützen vor Typhus, Cholera, Gelbfieber, Polio oder der Japanischen Encephalitis.

Zeckenschutzimpfung in Bayern zu empfehlen
Weite Teile Bayerns und der Nachbarländer zählen zu den Risikogebieten für die von Zecken übertragene Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME). Apotheker Schmitt rät deshalb: Eine FSME-Impfung ist für alle zu empfehlen, die sich in der Freizeit oder beruflich viel im Freien aufhalten oder planen, nach Baden-Württemberg, Österreich, Tschechien, Ungarn, Polen, Schweiz oder Schweden in den Urlaub zu fahren.“ In der Apotheke kann sich jeder über die genauen Verbreitungsgebiete informieren.

Apotheker kontrollieren Impfausweise
Impfungen sind  allerdings nicht nur im Zusammenhang mit Reisen wichtig. „Um die Bevölkerung effektiv vor den so genannten „Kinderkrankheiten oder der alljährlich auftretenden Virusgrippe zu schützen, muss die Durchimpfungsrate deutlich erhöht werden“, sagt Apotheker Schmitt. Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern kontrollieren deshalb die Impfausweise, sprechen mit den Verbrauchern über Für und Wider der jeweiligen Impfung und geben Tipps, wer sich wann gegen welche Krankheit impfen lassen sollte.

Kontakt mit der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

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