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Suizidprävention in der Apotheke Gesprächsleitfaden der ABDA und Krisendienste Bayern bieten Unterstützung

| News, Apotheker und Team, Merkblatt, Informationen zu Krankheiten

Heute ist Welttag der Suizidprävention. Etwa 10.000 Menschen pro Jahr begehen in Deutschland Suizid. Apothekerinnen und Apotheker sowie Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten können eine wichtige Rolle bei der Suizidprävention spielen. Doch was genau tun, wenn man die suizidalen Absichten einer Patientin oder eines Patienten bemerkt? Die ABDA stellt dazu einen Gesprächsleitfaden für das Apothekenpersonal zur Verfügung.

Der Leitfaden „Suizidale Menschen in der Apotheke – Warnzeichen erkennen und reagieren“ soll Apothekenmitarbeiterinnen und Apothekenmitarbeiter für mögliche Hinweise auf suizidale Absichten ihrer Patientinnen und Patienten sensibilisieren, Möglichkeiten der Gesprächsführung aufzeigen und Hinweise zum weiteren Umgang mit betroffenen Patientinnen und Patienten geben. Ebenso werden Kontaktadressen und Ansprechpartner genannt. Darunter auch die Krisendienste Bayern – ein psychosoziales Beratungs- und Hilfeangebot für die Bürgerinnen und Bürger Bayerns. Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 655 3000 erhalten Menschen in seelischen Krisen, Mitbetroffene und Angehörige täglich rund um die Uhr qualifizierte Beratung und Unterstützung. Auch Fachstellen können sich an die Krisendienste Bayern wenden.

Weitere Informationen zu den Krisendiensten Bayern finden Sie unter folgendem Link:

Krisendienste Bayern

Auch die Krisendienste Bayern bieten einen Flyer mit den wichtigsten Informationen und Notfallnummern an. Diesen sowie weitere Materialien können Sie unter folgendem Link bestellen oder herunterladen:

Info-Material

Flyer Krisendienste
 

 

Apotheken können eine wichtige Rolle bei der Suizidprävention spielen.
copyright: ABDA
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