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Tag der Apotheke: Apotheken in Bayern können viel (mehr) FORSA-Umfrage verdeutlicht Stellenwert der Apotheke vor Ort für die Bevölkerung

| Pressemitteilungen

Zum bundesweiten Tag der Apotheke am 7. Juni machen die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) und der Bayerische Apothekerverband e. V. (BAV) auf das breite pharmazeutische Leistungsspektrum der Apotheken aufmerksam. 

Franziska Scharpf, Präsidentin der BLAK sagt: „Die Apotheken in Bayern genießen eine besonders hohe Anerkennung in unserer Gesellschaft. Über ihre zentralen Aufgaben hinaus – die Arzneimittelversorgung mit und ohne Rezept sowie die Arzneimittelberatung – bieten Apotheken maßgeschneiderte weitere Gesundheitsangebote für die Patientinnen und Patienten. Unsere repräsentative Umfrage zeigt, dass die Menschen ihre Apotheken mögen und sich künftig noch mehr Leistungen wünschen.“ 

Dr. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des BAV ergänzt: „Viele Apothekenteams in Bayern bieten neue Pharmazeutische Dienstleistungen wie etwa Medikationsberatungen oder Blutdruckkontrollen an, laden zu Grippeschutzimpfungen ein oder liefern Medikamente bis an die Haustür von nicht mobilen Patientinnen und Patienten aus. In ihrem Leistungsspektrum ist jede Apotheke anders und wird gerade deshalb von ihren Patientinnen und Patienten hochgeschätzt.“

Zahlen belegen den Umfang und die Vielfalt der Arzneimittelversorgung in Bayern: Hierzulande gibt es aktuell 2.670 Apotheken, darunter 1.939 Haupt-/Einzelapotheken und 731 Filialapotheken. Die Apothekendichte beträgt 20 Apotheken pro 100.000 Einwohner – das ist gleich viel wie im Bundesdurchschnitt und viel weniger als in den meisten Ländern in Europa. Einen akademischen Abschluss in Pharmazie kann man in Bayern an den Universitäten in Erlangen, München, Regensburg und Würzburg erwerben. 

Eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts FORSA unter Erwachsenen aus dem März 2025 zeigt die hohe Anerkennung der Apotheken in der Bevölkerung: Für die persönliche Gesundheits- und Arzneimittelversorgung halten 76 Prozent der Menschen in Bayern die Apotheken für „sehr wichtig“, weitere 20 Prozent immerhin für „wichtig“. Genau 7 Prozent der Erwachsenen in Bayern geben an, die Apotheke vor Ort „mindestens einmal pro Woche“ zu nutzen. Weitere 61 Prozent nutzen sie „mindestens einmal pro Monat“ – und 29 Prozent „mindestens einmal pro Jahr“. Viele Bayern können sich auch neue Aufgaben vorstellen: So sagen 86 Prozent der Befragten, „dass Apotheken künftig bestimmte Rezepte einmalig verlängern sollten“. So können Ärzte entlastet werden und Patienten besser versorgt bleiben.

 

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