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Apotheker in Bayern kontrollieren Impfausweise

| Pressemitteilungen

Krankheiten wie Kinderlähmung, Wundstarrkrampf oder Keuchhusten sind aus unserem Alltag praktisch verschwunden. „Dazu haben die Impfungen maßgeblich beigetragen“, sagt Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern, „denn Impfen ist eine der besten Vorbeugemaßnahmen der modernen Medizin.“
Dr. Volker Schmitt gibt allerdings zu bedenken: „Kaum ein Impfschutz hält ein Leben lang. Viele Impfungen müssen nach einem gewissen Zeitraum aufgefrischt werden. Da die ersten Impfungen meist im Säuglingsalter erfolgen, ist es gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wichtig, die Impfausweise zu kontrollieren, ob alle Standardimpfungen vollständig vorliegen. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass schwere Nebenwirkungen, so genannte Impfschäden, sehr selten sind. Im Vergleich zu den Risiken einer Erkrankung, ist das mögliche Risiko durch die Impfung immer deutlich niedriger.“ Die Apotheker in Bayern kontrollieren die Impfausweise, sprechen mit den Verbrauchern über Für und Wider der jeweiligen Impfung und geben Tipps, wer sich wann gegen welche Krankheit impfen lassen sollte.

Apotheker in Bayern beraten zu Reiseimpfungen
Auch wer jetzt seinen Sommerurlaub plant, sollte sich rechtzeitig informieren, ob alle nötigen Impfungen vorliegen. Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern geben auch hier wertvolle Tipps:  Je nach Reiseregion und -termin kann der Rat sehr unterschiedlich sein – zur Gefahr beim Zeckenbiss in Bayern und Österreich oder bei einer Malariainfektion in Südafrika. In manchen Ländern sind Impfungen bei der Einreise von den jeweiligen nationalen Gesundheitsbehörden verbindlich vorgeschrieben und Bedingung für die Ausstellung eines Visums  „In diesem Fall bleibt dem Reisenden nichts anderes übrig, als sich diese Pflichtimpfungen verabreichen zu lassen“, so Apotheker Dr. Volker Schmitt. In den meisten Fällen empfiehlt der Arzt oder Apotheker aber die Impfung zum optimalen Schutz des Reisenden. „Wir halten uns dabei vor allem an die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission STIKO“, erklärt Dr. Volker Schmitt.

Jede Reise kann der Anlass sein, zunächst einmal die bei uns empfohlenen Regelimpfungen – für Erwachsene gegen Tetanus und Diphtherie sowie Masern, Mumps oder Keuchhusten zu prüfen

Kontakt mit der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

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