Der Verband Freier Berufe in Bayern e.V. (VFB) rückt in seinen zum vierten Mal in diesem Jahr erschienenen VFB-Informationen den Digitalbonus in den Mittelpunkt.
Der VFB kritisiert scharf, dass das Förderprogramm Digitalbonus Bayern im Freistaat nicht für die Freiberufler geöffnet ist. "Das ist ohne sachlichen Grund eine offensichtliche Benachteiligung der Freien Berufe", befindet Verbandspräsident Michael Schwarz. "Der Freistaat sollte sich ein Beispiel an den Nachbarländern Hessen oder Baden-Württemberg nehmen, die bei vergleichbaren Förderprogrammen Freiberuflern die selben Rechte einräumen wie gewerblichen Unternehmen."
"In der Pandemie hat sich gezeigt, dass die berufliche Selbstverwaltung hervorragend funktioniert", stellt in einem anderem Artikel VFB-Vizepräsident Prof. Hartmut Schwab fest. Er moniert zugleich, dass systemrelevante Berufe zu wenig wertgeschätzt würden.
Ausführlich ist alles das nachzulesen in den VFB-Informationen. Sie sind auf der VFB-Website zu finden - und direkt über diesen Link: